Samstag, 13. Juli 2013

Leben und leben lassen

Am Datum des vorangegangenen Beitrags erkenne ich, dass es über ein Jahr her ist, als ich diesen Blog für mich für immer geschlossen habe. Nun schreibe ich erneut. Aus welchem Grund, das weiß ich selber nicht genau, aber es fühlt sich richtig an. In diesem Jahr, das zwischen dem alten "Ich" liegt und dem, der ich heute bin, ist sehr viel geschehen. Dabei meine ich keine Liebesgeschichten oder seelischen Sturzflüge. Ich bin ich geworden. Ganz simpel und ganz komplex. Der, der damals seine Sehnsüchte und Sorgen niedergeschrieben hat, existiert nicht mehr, nie mehr.

Ich habe so oft über Veränderungen gegrübelt, geschrieben, geurteilt, doch heute find' ich mich ziemlich naiv. Ich hatte keine Ahnung, was das Leben wirklich ist. Ich habe mich verrannt in Dinge, nur, um nicht bei mir selbst anzukommen. Weil ich Angst hatte, weil ich unsicher war, vielleicht auch, weil ich mich verlaufen habe. Ich brauchte den Abstand, um endlich zu sehen, warum ich so war, wie ich war und warum ich keinen Schritt weiterkam. Nicht zuletzt sah ich, dass ich Freunde habe, die den Weg mit mir gehen wollten, die mich an die Hand nahmen. Ich bekam Hilfe und jemanden, der mir den rechten Pfad wies. Alles kam ins Rollen. Es fühlte sich an wie eine Geburt. Und gleichzeitig wie ein Tod. Das alte Ich schälte sich von meiner Seele, meinem Leib, wie eine alte Haut, die taub, falsch, abgestorben war. Ich war endlich ich. Mit 23 Jahren.

Aber auch das ist schon ein Jahr her. Heute lebe ich zwar noch am alten Ort, doch mein Leben ist anders. Und es wird sich zumindest beruflich in einigen Monaten noch einmal komplett ändern, denn mein Studium ist im Herbst zuende, neue Türen stehen offen und ich muss die finden, die ich betreten möchte und die mich hereinbitten. Eine neue schwierige Aufgabe, doch geradezu ein Leichtes dem Kampf gegenüber, den ich bereits gewonnen habe. Egal, was die Zukunft für mich bereithalten mag, welche Chancen, welche Tätigkeiten, welche Lieben, welche Abgründe; bei jedem weiteren Schritt steht mir der Wichtigste beiseite: ich selbst.

Weiterhin: nur das Beste für eure Wege, so verirrt oder steinig sie auch sein mögen. Immer weiter, auch, wenn es einmal langsamer sein muss. Auf bald oder nicht, macht's gut und besser.

Samstag, 30. Juni 2012

Ende

Da meine Beitäge ohnehin niemand mehr liest, werde ich diesen Blog und diese Beiträge einstellen. Auch, wenn ich sie stets gern geschrieben habe. Ob nun für andere oder ganz egoistisch für mich selbst. Vieles ist für mich nun vorbei und dies soll wohl dazu gehören. Keiner wird es bemerken. So ist es eben. Lebt wohl und danke.

Dienstag, 26. Juni 2012

Zu spät

Wow, ich bin wohl ziemlich weit unten angekommen. Ich stufe es zumindest so ein, denn schließlich betäube ich derzeit jeden Tag sämtliche Versuche meiner Gefühle, sich in mein Herz zu fressen. Es ist nicht unbedingt so, dass ich es möchte, ich muss es tun, denn sonst habe ich Angst, es könnte schlimmer enden.

Was tun, wenn man hier unten gelandet ist? Kämpfen? Aufgeben? Weinen? Schreien? Lachen? Zuschlagen? Ehrlichgesagt, ich weiß es nicht. Ja, ich weiß es nicht, wo ich doch für gewöhnlich stets zumindest einen pseudo-intellektuellen Ratschlag parat habe. Doch ich muss gestehen, hier war ich noch nie. Es ist nicht schön hier - das Herz erkaltet mir, die Augen bleiben trocken und glotzen trotzig und stur geradeaus, ich weiß nicht mal mehr, wo mir der Kopf steht. Das Gefühl gleicht einem Traum. Einem ziemlich schlechten zugegebenermaßen. Allerdings wache ich irgendwie nicht auf, egal, wie sehr ich mich kneife und gegen  Wände laufe. Alles bleibt so, wie es ist: nicht lebenswert, nicht erträglich. Was tut man am besten in dieser Situation? Kämpfen? Vielleicht. Aufgeben? Vielleicht.

Ich frage mich nach dem Grund, wieso dieser Mensch mich in diese doch ziemlich verzwickte Situation treten konnte und vermutlich wollte, wenn auch nicht unbedingt bewusst. Was soll ich hier? Macht es Spaß? Mir nicht, dir vielleicht? Ich muss schrecklich sein, dass man mir einen solchen Tritt verpassen musste. Ich sitze hier, trinke und trinke, betäube mich und frage mich trotzdem, was so falsch sein kann. In meinen Augen habe ich alles gegeben und wollte alles geben, aber du hast jede Chance bereits aus dem Weg geräumt. Geradezu fein säuberlich. Und ich frage mich, was dich nur dazu gebracht hat. Wann hast du beschlossen, mich zu treten und wie Dreck in der Gosse liegen zu lassen? Ich frage mich nach dem Anlass. Und gleichzeitig frage ich mich, wo du eigentlich hin bist. Ich sehe dich, aber das bist nicht du. Was hast du mit der alten gemacht? Irgendwie scheinst du sie versteckt zu haben. Im schlimmsten Fall aufgefressen. Ihr Herz, ihr Wesen, ihre Liebe. Ich erkenne dich nicht wieder und sinke noch tiefer.

Bitte komm wieder. Ich würde jeden anderen wegen geradezu lächerlicher Naivität in dieser Situation aufziehen, doch bin ich es diesmal selber und lache vielleicht später. Ich möchte nicht, dass es vorbei ist, ich möchte dich zurück.

Freitag, 25. Mai 2012

Verlierer unter sich

Das Gefühl, etwas ganz Grundlegendes zu verlieren in deinem Leben oder es bereits verloren haben. Kennst du das Gefühl? Ich wünsche es wohl den Wenigsten, aber dennoch werden es die meisten von uns kennen. Man lebt und lebt, man macht alles und doch bleibt nichts. Nichts in einem selbst. Irgendwas ist auf dem Weg auf der Strecke geblieben. Ein Teil vom Herzen vielleicht, ein Teil vom Verstand, von Kreativität oder Cleverness. Irgendwas bleibt einfach auf der Strecke. Das Schlimme ist: Man kann absolut nichts dagegen tun, denn es wird einfach geschehen. Ganz gleich, wie sehr man sich bemüht, ganz gleich, wie sehr man meint, alles so zu machen, wie es erwartet wird - ob nun von anderen oder einem selbst - ein Teil von dir bleibt auf der Stecke.

Und dann steht man da und hat ein Stechen in der Brust. Man realisiert, dass irgendetwas anders ist als zuvor. Da fehlt doch etwas. Aber was. Diese Frage bleibt zumeist im Raum für eine gewisse Zeit oder gar für immer. Da ist diese Leere an dieser ganz bestimmten Stelle, dieses Gefühl, jeden Augenblick einfach umzukippen, zu schweben, in die Ohnmacht und noch weiter. Es wird nie wiederkommen. Fortan musst du lernen, damit zu leben. Einen Weg finden, einen neuen Weg finden. Und du taumelst und es fällt dir schwer, auf den Füßen zu stehen. Du siehst nichts, alles ist wie verschleiert vor deinem inneren Auge. Alle alten Pläne sind plötzlich nichtig. Alles neu, alles auf Anfang. Du warst nicht bereit dafür. Doch wer ist das schon. Du musst neue Pläne schmieden, handeln, sonst hast du verloren und zwar mehr als das, was dir verloren gegangen ist. Und letztlich weißt du doch: Es muss und es wird weitergehen.

Jeder gewinnt einmal und jeder verliert einmal. Das ist so leicht gesagt und doch ist es wahr. Doch ist jeder ein wenig mehr betroffen, wenn es ihn (be)trifft. Verlieren, wer will das schon. Doch verliert jeder, irgendwann in seinem Leben, früher oder später. Der eine mehr, der andere weniger. Aber wir tun es alle.

Auch ich habe bereits mit einigem gezahlt und der letzte Verlust tat besonders weh. Jedoch sagt etwas in mir, dass es so sein muss, dass es so geschehen musste. Aus welchem Grund auch immer. Vielleicht, weil ich es verdient habe. Vielleicht, weil ich es nicht verdient habe. Vielleicht, weil ich zu schlecht war. Vielleicht, weil ich zu gut war. Noch weiß ich es nicht, doch ich weiß, ich werde es bald wissen. Und dann habe ich einen Plan, einen neuen, der mich auf neue Wege führt, die so alt sind, weil ich sie immer schon gehen sollte. Und ich bin mir sicher, ich werde noch oft abkommen vom Weg, um an seine Grenzen zu geraten und auf neue. Es tut weh, doch ich bin gespannter denn je.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Alte Liebe rostet

Es sind einige Monate seit meinem letzten lyrischen Erguss hier vergangen und vergangen sind viele Momente, Ereignisse, Gefühle und Menschen. Taumeln tu ich schon länger nicht mehr, die Liebe sollte mich bald wieder verlassen. Doch nicht weiter schlimm, mir geht es so gut wie noch nie. Inzwischen taumel ich auf einer viel festeren Basis, die Liebe ist dafür eher ungeeignet. Ich taumel auf einem Gefühl des Ich-Seins, ich atme frei und vielleicht hin und wieder, aber doch öfter als früher, glücklich. Die letzten Monate habe ich mich nur mir selber gewidmet, wobei dies hier unberührt blieb und dafür möchte ich mich bei denen entschuldigen, die auf neuen Stoff gewartet haben. Ich werde mich dieses Mal besser nicht gefährlich weit aus dem Fenster lehnen und mindestens einen Beitrag im Monat garantieren, denn das kann ich nicht, dafür ist mein Leben derzeit zu voll. Jedoch bin ich auf der sicheren Seite und werde nicht versehentlich aus dem Fenster stürzen, wenn ich sage, ich bemühe mich.

Genug der Entschuldigungen und zum Wesentlichen. Ich muss zugeben, ich muss erst einmal wieder warm werden.

Ich denke, jeder kennt dieses Gefühl: das Trennen von alten Lasten. Beziehungsweise der Versuch davon. Sei es eine Angewohnheit, ein Verhalten oder eine alte Liebe. Irgendwann und spätestens dann, wenn es lange vorbei ist, kommt der Zeitpunkt, an dem man merkt, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Weil man sich selbst im Wege steht oder merkt, wie lächerlich das einfach ist. Die Last soll weg und von den Schultern. Sie stört. Alles. Und vor allem das Weiterkommen. Und darum geht es nun einmal im Leben. Niemand will auf der Stelle bleiben (oder sollte es).

So beschließt man, sich zu trennen, endlich die längst in die (vielleicht sogar) Jahre gekommenen Gefühle auszumisten, ob nun in eine Kiste tief im Keller der Erinnerung zu verfrachten oder einfach zu vernichten. Natürlich bleiben Erinnerungen für den Rest des Lebens. Erinnerungen sind jedoch keine alten Lasten, sondern einfach... Erinnerungen. Nichts, an dem man aktuell noch hängt, einfach Bilder im Kopf, nicht mehr und nicht weniger. Erinnerungen haben nichts im Jetzt zu suchen. Nun beschließt man, alte Lasten und alte Liebe zu vergessen, abzuschließen, wegzusperren. So manch einer redet viel und bewegt sich doch nicht von der Stelle. Ein anderer schafft es.

Ich würde mich teils zu den einen, teils zu den anderen zählen. Ich habe die letzten Tage viel über meine vergangenen Liebschaften nachgedacht, die große und die kleine Liebe. Dazu sei gesagt, dass ich zu so gut wie allen noch immer Kontakt pflege - freundschaftlich und teils irgendetwas zwischen Freundschaft, Liebe und etwas, für das mir eine Bezeichnung fehlt... oder das Wissen, ob man es überhaupt betiteln kann. Und irgendwie kotzt mich genau das an. Es sind alles sicher nicht grundlos "alte Lieben", all sie sind irgendwo vergangen. Mit einigen habe ich vollends abgeschlossen, da ist kein Gefühl mehr übrig, wenn überhaupt ein freundschaftliches, und bei anderen hat mein Herz irgendwie gegen meinen Verstand gesiegt. Da sind teilweise noch immer Gefühle übriggeblieben, nach vielen Jahren. Und ich denke mir: Das muss doch nun wiklich nicht sein. Aber was ich denke zählt in diesem Fall ja wie gesagt wenig bis gar nicht. Ich weiß nicht, was es soll und was mein Herz mir damit sagen möchte, aber ich persönlich weiß, wie wenig sinnvoll solche Gefühle sind. Deshalb ist mir klargeworden, dass es in dieser Hinsicht so nicht weitergehen kann und wird. Und dabei werde ich nicht nur reden, sondern auch handeln. Ich habe ja bereits bei manchen alten Lasten gemerkt, dass es durchaus funktioniert. Keine Ahnung, wieso für manche noch so Restgefühle konserviert wurden. Ich werde sie ausschütten und dann sind sie weg. Denn ich möchte mich an längst Vergangenem nicht mehr aufhalten. Es ist mit alten Lieben doch letztlich immer der gleiche Teufelskreis: kurz erneut in schönen alten Zeiten lebend, wird man rasch an alte Verhaltensmuster und Tatsachen erinnert, die es nun einmal zu einer alten Liebe machten und dafür sorgten, dass sie es nicht in die Gegenwart schaffte. Es wird immer wieder so geschehen. Ist es oft genug. Und irgendwann ist Schluss. Alte Liebe rostet und Rost ist doch ziemlich hässlich.

Es ist vorbei, dieses Mal wirklich. In allen anderen Dingen lebe ich längst nicht mehr in der Vergangenheit und mit längst veralteten Liebestaumeleien ist nun auch Schluss. Es hat sich ausgetaumelt, ausgespielt und ausgeliebt. Für all jene, die sich entschließen, alte Gefühle endgültig aus ihrem Herzen in ihrem Kopf zu verstauen, gilt: Nicht nur reden, sondern handeln. Oft hilft es, auf Abstand mit alten Lasten zu gehen, Kontaktabbruch, ein anderes Verhalten ihnen gegenüber oder ein Buch schreiben. Oder einfach endlich den Kopf heben und kapieren, dass die Welt vor einem viel wunderschöner ist als die Welt hinter einem. Man muss nur einen Schritt wagen.

In diesem Sinnne
Kopf hoch, das Leben geht weiter - geh mit.

Dienstag, 24. Januar 2012

Niemals zuvor war ich so gern krank

Sie ist das Messer, das unser Herz will und sie ist unser Herz. Sie ist die Schattenseite und das Licht, das uns erfüllt in den dunklen Stunden, die sie uns beschert. Sie lässt uns zu Bettlern werden und zu Reichen, denen das Glücksgefühl aus den Taschen quellt. Die Sehnsucht. Lange hatte ich sie vergessen und nie hatte ich sie wirklich gekannt, doch nun steht sie vor mir, blickt mir ins Gesicht und erschlägt mich - zumeist mit angenehmem Kribbeln im Bauch, machmal mit einem recht unangenehmen Ziehen in der Magengegend. Ich bin wohl verliebt.

Manchmal gesellt sie sich zu mir und wir sitzen schweigend da, in Erinnerungen versunken und machen dabei die merkwürdigsten Sachen. Eben saß ich da, in dieser furchtbar kitschigen Ecke aus Decken und Kissen, auf denen wir neulich noch stundenlang saßen und einfach "wir" waren. Doch jetzt bin ich nur ich und meine Sehnsucht. Sie schweigt und schlägt mir auf den Magen. In diesem Moment glaube ich, dich zu sehen. Du fehlst mir hier. Ich streiche über die Decke, auf der nur ich und meine Gedanken sitzen und merke, dass da etwas nicht stimmen kann mit mir. Ich muss erkrankt sein, so schnell nicht heilbar, liebeskrank, Schmetterlinge im Bauch - Heilung: schwierig bis nicht möglich. Ich kann dich noch immer fühlen und fühle mich wohl. Und so viele Schläge in den Magen sie mir auch geben mag, ich möchte die Sehnsucht nicht suchen müssen. Sie ist bei mir, sie macht mich krank, krankhaft liebestrunken. Dieser Rausch macht süchtig und ich werde der Letzte sein, der sich heilen lässt.

Wir schweben, wir taumeln, über all den anderen. Niemals zuvor war ich so gern krank. Bitte heile mich niemals.

Ich liebe dich.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Kein kreativer Erguss

Ich gestehe, ich habe keinerlei Idee dafür, das Jahr textlich glorreich abzuschließen, doch fühle ich mich irgendwie so etwas wie verpflichtet, die üblichen Floskeln herauszulassen. Einfach für das gute Gewissen. Für etwas anderes sind sie ohnehin nicht, denn im Grunde meint doch kaum jemand seine herzzerreißenden Redewendungen zur Jahreswende wirklich ernst. Ungefähr genauso ernst, wie man selbst seine guten Vorsätze meint. Doch das ist nicht weiter schlimm, das ist ganz normal.

Letztes Jahr habe ich an dieser Stelle eine höchst emotionale, treffende Zusammenfassung aufreibendster Jahresmomente aus aller Welt gemacht und würde es mir gern ganz unkreativ selber nachmachen und wiederholen, doch muss ich gestehen, dass dieses Jahr nichts, aber auch gar nichts, Einprägsames in meinem Gehirn hinterlassen hat. Das Jahr ist offenbar dummerweise einfach an mir vorbeigezogen. Kein kreativer Erguss möglich, man verzeihe mir doch bitte.

Ganz langweilig, lahm und spießig möchte ich an dieser Stelle (weil mir ja offensichtlich nichts Besseres einfällt) all den treuen Lesern für ein weiteres Jahr der Treue danken und natürlich auch allen, die erst dieses Jahr dazugekommen sind. Ich freue mich über jeden von euch, über nette und auch kritische Worte, über Arschkriecherei bis hin zu Schmeichlerei. Ich fühle mich geehrt, für einige ein Ventil für eigene Gedanken zu sein und ich fühle mich durch jeden Zuspruch geschmeichelt. Euch wünsche ich ausnahmsweise tatsächlich ein frohes neues Jahr. Das kommende Jahr wird groß, sehr groß sogar. Ich trinke am Jahreswechsel einen auf euch alle. Macht es gut oder besser noch besser. Danke. Cheers.